Aufklärung.

Empowerment durch Aufklärung: Informiert und verantwortungsbewusst
mit Cannabis umgehen.

  • Soziale Verantwortung


    Wir sind uns der sozialen Verantwortung, die mit einem so bedeutenden Projekt einhergeht, vollkommen bewusst. Die Legalisierung eines ganzen Marktes ist ein seltenes Ereignis, das in der Gesellschaft Befürchtungen und Ängste hervorrufen kann. Wir nehmen diese Bedenken ernst und setzen auf eine offene, reflektierte Auseinandersetzung.

    Wir wollen keinesfalls den Konsum verharmlosen, sondern stehen für eine differenzierte Betrachtung, in der Jugendschutz, Prävention und wissenschaftliche Aufklärung im Vordergrund stehen. Anstatt auf Verbote und Bestrafung zu setzen, streben wir eine konstruktive Lösung an.

    Mit einem angehendem Pädagogen in unserem Team sind wir optimal aufgestellt, um dieses Ziel zu erreichen. Erste Gespräche mit kommunalen sozialen Verbänden und Einrichtungen bestätigen uns in unserem Vorhaben, den Umgang mit Cannabis zu verändern. Bereits jetzt arbeiten wir an Konzepten, um die von der Regierung geforderten Maßnahmen zum Jugendschutz, zur Suchtprävention und zur gesundheitlichen Aufklärung umzusetzen.

  • Jugend-, Verbraucherschutz und Prävention

    Unser Fokus liegt nicht nur darauf, eine vertrauenswürdige Alternative zum illegalen Handel anzubieten, sondern auch auf Suchtprävention sowie Jugend- und Verbraucherschutz.

    Diese Maßnahmen sind nur auf einem legalen Markt möglich, da illegale Händler weder Ausweise überprüfen noch den Gesundheitsschutz der Konsumenten gewährleisten können. Jahrzehntelange Verbote konnten weder den Zugang noch den Konsum von Cannabis eindämmen. Stattdessen stärkten sie die organisierte Kriminalität.

    Unser Ansatz basiert auf wissenschaftlicher Aufklärung und Fakten. Wir kooperieren bereits mit sozialen Verbänden und Einrichtungen, um unsere Expertise zu erweitern.

    Die Legalisierung ermöglicht es uns, umfassende Aufklärung zu betreiben, anstatt auf Verbote und Strafen zu setzen.

    Jugend- und Verbraucherschutz gehen Hand in Hand mit unserer sozialen Verantwortung. Wir arbeiten bereits an einem Konzept zur konsequenten Durchsetzung dieser Prinzipien,
    das die Grundlage unserer Arbeit bildet.

  • Entstigmatisierung und Normalisierung

    Als leidenschaftliche Cannabis-Enthusiasten liegt uns die Entstigmatisierung dieser Pflanze besonders am Herzen. Wir setzen uns dafür ein, die breite Öffentlichkeit aufzuklären, denn Jahrzehnte der Propaganda durch die Prohibitionspolitik haben vor allem eins
    bewirkt: Angst.

    Unser Ziel ist es, Menschen diese Angst zu nehmen und zu zeigen, dass der Cannabismarkt schon immer existierte – nur eben im Untergrund und ohne Regulierung. Wir möchten verdeutlichen, dass die Legalisierung keine Einführung einer neuen "Droge" bedeutet, sondern die Anerkennung einer Realität, die schon lange existiert.

    Zusätzlich belegen Statistiken aus bereits legalisierten Märkten wie Kanada und den USA, dass die Befürchtungen der Legalisierungsgegner sich nicht bewahrheitet haben. Die Legalisierung wird dort breit akzeptiert und als Erfolg angesehen. Deutschland gilt mit seiner Entscheidung weltweit als wegweisend, und es wird erwartet, dass viele Länder unserem Beispiel folgen werden.

    Die bisherige Prohibitionspolitik wird global als gescheitert angesehen. Immer mehr rückt die gesundheitliche Aufklärung in den Vordergrund, anstelle von Strafverfolgung. Es ist an der Zeit, offen über Cannabis zu sprechen und das Tabu-Thema abzuschaffen. So gewinnt Cannabis nach und nach Akzeptanz in der Gesellschaft.